wir woanders

Australien

2. Februar - 19. März 2019

Hier findet ihr unsere Erlebnisse in Australien. 46 Tage lang waren wir in Down Under unterwegs und haben die einzigartige Tierwelt und die abwechslungsreiche Natur mit ihren unterschiedlichen Klimazonen bestaunt.
Das Besucher-Visum „ETA“ für Australien
Für Australienreisende gibt es eine Vielfalt möglicher Visa. Die Art des Visums, das Sie beantragen sollten, hängt von der Dauer Ihres Aufenthaltes, Ihrem Reisepass und dem Zweck Ihres Besuchs ab. In den meisten Fällen wird das sog. Visa Electronic Travel Authority (Subclass 601) beantragt.

Mit diesem Visum kannst Du innerhalb eines Jahres Australien so oft besuchen, wie Du möchtest und bei jedem Besuch bis zu drei Monate lang bleiben. Dieses Visum ist für Reisepassinhaber verfügbar, die in einer Reihe von Ländern und Regionen außerhalb von Australien leben. Ob Dein Reisepass dazu gehört kannst Du hier prüfen: CHECK

Es gibt keine Gebühr für die Beantragung eines ETA-Visums, die Servicegebühr für Onlineanträge beträgt jedoch AUD$20.
Das war Australien! Dieses unfassbar große Land ist so vieles und nicht zu unrecht eine Traumdestination. Australien verkörpert wie fast kein zweites Land Abenteuer, Freiheit, Einsamkeit, wilde Tiere (Steve Irwin lässt grüßen…), grandioses Farbspiel und traumhafte Sonnenauf- und Untergänge… Und dann gibt es noch ganz
Unser persönlicher Campervan Vergleich in Australien Carl gegen Gustav. Sie kannten sich nicht, sind sich aber bestimmt schon mal auf der Straße begegnet. Während unseres Roadtrips durch Australien, haben wir zwei verschiedene Camper in Anspruch genommen wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Dennoch hat es
Wir fahren wieder in die Berge. Nach einiger Zeit am Meer kommt bei uns immer wieder die Sehnsucht auf in den Bergen wandern zu gehen. Auch wenn wir uns nicht gerade als Wanderer bezeichnen würden. Die Abwechslung zwischen Meer und Bergen ist für uns wichtig.
Angekommen in Brissie, wie die Aussies die Stadt liebevoll nennen. Wir checken im Banana Benders Backpackers ein, welches recht zentral gelegen ist. Die Zimmer sind sehr spartanisch und wir haben ein drei-Bettzimmer welches wir für uns alleine haben. Kaum am frühen Nachmittag angekommen machen wir
Nun geht’s los zum großen roten Felsen im Nirgendwo von Australien. Wir starten unsere Tour ins Red Center. Es soll verdammt heiß sein, der Sand ist rot und wir haben von nervtötenden Fliegen gehört, die einem angeblich ständig in Augen, Nase und Mund krabbeln wollen.
Nach der Nullarbor und viel heißem Nichts freuen wir uns auf die Strände im südlichen Western Australia. Oder besser WA! Denn kaum ein Australier spricht den Namen des größten Bundesstaates in Down Under komplett aus. Vielleicht dauert es ihnen einfach zu lange „Western Australia“ zu
Weiter gehts! Wir packen die Wanderstiefel zusammen, schalten unsere Playlist ein und verlassen mit Carl den Grampians Nationalpark. Das nächste, größere Ziel ist die Eyre Peninsula im Süden Australiens und danach die Nullarbor Ebene. Doch bevor wir diese erreichen liegen noch 800 Kilometer Fahrtstrecke vor
Nach so viel Aussicht auf Meer & Strand, zieht es uns in die Berge, genauer in den Grampians Nationalpark. Nicht zu verwechseln mit den Grampian Mountains in Schottland, denn der Nationalpark liegt ungefähr 250 km von Melbourne und 100 km nördlich von der australischen Südküste
Die Great Ocean Road beginnt einen Steinwurf von Melbourne entfernt. Viele erkunden sie mit einem Tagesausflug von Melbourne aus. Doch wir haben etwas mehr Zeit und wollen danach noch weiter gen Westen fahren. Genauer gesagt bis nach Perth. Ja, das ist ziemlich weit! Auch für
Abgesehen von unserem Zwischenfall mit Jetstar sind wir gut in Melbourne angekommen. Wir wohnen bei Paula in Preston, die ein kleines Zimmer via Airbnb anbietet. Preston ist ein beschaulicher Stadtteil, bietet mit Supermärkten, Pubs und einem (Vintage)-Kino alles was man benötigt. In 20 Minuten erreicht
Juhu! Wir planen gerade unseren Roadtrip durch Australien. Jede Menge Kängurus, tolle Küstenstraßen und ein großer roter Felsen irgendwo in der Mitte. Und dazwischen ist manchmal nichts. So richtig GAR NICHTS! Nicht einmal Radioempfang, weil der nächste Sendemast einfach mal mehrere hundert Kilometer entfernt steht.