Der Kofferraum ist entfernt worden beziehungsweise hier befindet sich nun die Küche. Es gibt einen Kühlschrank (keine Kühlbox wie in vielen anderen Modellen!) und
Abwaschbecken mit einem Pump-Wasserhahn. Darüber hinaus gibt es zwei Campingkocher die mit 500ml Gaskartuschen betrieben werden. Ein Kocher ist fixiert auf einer herausziehbaren
Platte untergebracht. Der andere liegt im separaten Koffer bei. Ganz praktisch wenn es mal ein größeres Menü geben soll bei dem es zwei Flammen bedarf, allerdings auch etwas unpraktisch da man einen zweiten Stellplatz außerhalb der „Küche“ benötigt. Aber auch hier: Alles keine unlösbaren Hürden.
Wer die Gaskartuschen Kocher kennt, insbesondere die Budget Varianten, weiß auch, dass die Dinger keine Höchstleistungen vollbringen. So kann das Wasser kochen doch recht langwierig sein. Insbesondere an windigen Tagen. Hiervon hatten wir ein paar. Das draußen stehen zum Kochen und Frühstück zubereiten ist auch speziell an regnerischen Tagen sicher keine angenehme Zeit, aber durchaus machbar und kann auch aufregend sein, wenn
Emus zu Besuch in der Küche vorbeischauen.
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Da seid ihr wirklich super ausgestattet. Ich habe mir meinen Camper nun auch gut gemacht und hatte die Idee, die Fenster an den Schlafplätzen etwas abzudunkeln. Also habe ich mir Vorhänge gekauft.